Urlaub zum Wohlfühlen im Salzburger Saalachtal in       Müllers Ferienhaus       Salzburgerland
Historisches Haus im englischen Landhausstil

Wandertips

 


Wir danken unseren lieben Freunden und Stammgästen Bärbel und Robert für die vielen tollen Wandertips, die sie uns bei jedem Besuch mit ihren beiden Weißen Schäferhunden Dschinie und Ryan schicken.

Bärbel mit Dschinie und dem leider mittlerweile verstorbenen Aaron

Robert mit Dschinie

Dschinie und Ryan


Grießbachklamm - große Almenrunde


INFOS


Rundweg / 11,5 km / 3,5 h / 520 Hm

Parken in Erpfendorf am Grießbachklam-Parkplatz 1. Dort beginnt gleich nach ein paar Metern Weg die kostenlose, romantisch-idyllische Klamm.

Ist mit Kindern und auch Hunden bestens zu gehen.
An einigen Stellen kann man gut in's Wasser runter. Natürlich sollte der Hund aufmerksam und trittsicher laufen und kein Problem mit Metallsteigen, Hängebrücken oder schmalen Felstritten haben. Am Ende der Klamm geht es ein Stück breiteren Waldweg, bis rechts der Abzweig zur Angler- und Huberalm kommt.


Nach kurzem Weg auf der Forststraße nehmen wir rechts den Jägersteig zu den Almen. Dieser geht doch recht steil über viele Wurzeln und Kehren den Berg hoch. Oben wird man dafür mit herrlichem Rundblick auf die Bergwelt belohnt.



Zuerst bietet die Angleralm die Möglichkeit zur Einkehr oder man geht dran vorbei und biegt kurz darauf am Teich rechts ab zur Huberalm, die nach kurzem Weg über Wiesen erreicht wird. Das Panorama ist hier einfach wieder überwältigend schön!

Zum Parkplatz zurück gehen wir ab Huberalm rechts den Forstweg Richtung Erpfendorf, bis fast ganz unten rechts der Abzweig zum Grießbachklamm Parkplatz 1 auf kleinem Pfad steiler den Wald hinunter führt. Man kommt unten direkt am Anfang der Klamm aus dem Wald und läuft am Hotel Lärchenhof vorbei zum Parkplatz.

Die Tour ist, bis auf den etwas steileren Jägersteig, ohne Anstrengung zu gehen und sowohl im Sommer durch die kühlende Klamm als auch im Herbst wegen der phantastischen Laubfärbung und grandiosen Weitsicht nur zu empfehlen.



Tour zum Peitingköpfl ab Heutal über Hochalm


INFOS


Rundweg / 10 km / 3,5 h / 720 Höhenmeter

Von Unken/Heutal den gebührenpflichtigen Parkplatz 2 wählen. Auf Weg Nr. 19 erst den Fahrweg hoch, bis an einer Brücke rechts der Abzweig zu Weg19a und 20 (Peitingköpfl) ausgeschildert ist. Die meisten Routenplaner führen den Aufstieg nicht so, sie gehen geradeaus weiter und wählen unseren Aufstieg zum Abstieg der Tour. Wir finden aber den rechten Weg über die Gschwendteralm, obwohl er etwas länger ist, viel angenehmer zu laufen und gehen ihn zum Auf- und Abstieg.


Auf der Hochalm einfach dem Forstweg folgen bis zum Wegweiser 'Peitingköpfl Nr. 20'. Es folgen noch 260 Höhenmeter über Viehweiden. Bei uns war der Pfad sehr matschig und rutschig, er besteht nur aus Erde, keinerlei Bewuchs und es hat grad immer Nebel. In der Weide laufen war keine gute Alternative, die war voller tückischer, tiefer Löcher von den Kühen, die mit Wasser gefüllt waren. Bei trockenem Pfad geht es wohl problemlos.




Oben am Gipfel hat man eine grandiose Fern-Rundsicht über das komplette Saalachtal, die Berchtesgadener Alpen und die Loferer Steinberge. Wir hatten leider hochziehenden Nebel und nur immer mal kurzen Blick auf Unken und St. Martin.


Beim Abstieg kam dann doch noch die Sonne hervor, so rasteten wir an der Hochalmkapelle (kurz über der Jausenstation Hochalm, die Mo in Di geschlossen hat). An der Kapelle sind einige Bänke, auf denen wir die Sonne genossen haben und unsere Hunde ausruhen durften.




Eine ganz locker zu bewältigende Tour, die wieder unvergleichliche Natur und Ausblicke bietet.


Weitere Wandertips folgen ...







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